Blog Event: Das Oster - Event auf Küchenplausch mit einem Hefeosterlamm


Sieht es nicht wundervoll aus? *_*
Das tolle Rezept für ein Osterlamm aus Hefe habe ich auf FoolforFood gefunden. Übrigens einer der tollsten Blogs für mich. 

Zu Ostern war ich natürlich sehr aktiv. Nicht nur ein Lamm kam auf den Tisch, sondern auch Käsekuchen mit Eiweißhaube und andere Leckereien. Dennoch! Nichts war besser als mein Osterlamm. Eine tolle Alternative für alle, die keine Osterlammform haben - wie ich =(

Claudia selbst hat geschrieben, dass bei ihr bei der unten angegeben Menge anderthalb Lämmer raus gekommen sind. Daher hab ich recht große Kugeln geformt und ein richtig wolliges Schaf raus bekommen ;-)


Hefe-Osterlamm

Link zur Schablone
Zutaten:
500g  Mehl Typ 550
1 Pack. Trockenbackhefe
75 g Zucker
1 Pack. Vanillezucker
1 Päckchen Zitronenabrieb
1 Prise Salz
1 Ei
100 g Butter zimmertemperatur
200 ml Milch; lauwarm

1 Eiweiß
etw. Milch
1 Stück getrocknete Aprikose (oder Rosine oder Mandel...)
Puderzucker

Zubereitung
Mehl mit Hefe mischen. Die anderen Zutaten dazu geben und einen Hefeteig anrühren/kneten. Für mindestens eine Stunde gehen lassen.

Den Backofen auf 175° C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Den Teig auf Backpapier ca. 1 cm dick ausrollen und die Schablone drauf legen. Schaf ausschneiden. Den restlichen Teig zu Kügelchen formen und auf dem Schaf verteilen. Dabei Gesicht und Beine frei lassen. Die Aprikose als Auge drauf drücken. Eiweiß mit Milch mischen und das Schaf bepinseln.

Das ganze auf ein Backblech ziehen und für 30 Minuten im Ofen backen.
Wenn es ausgekühlt ist, mit Puderzucker bestreuen.


Mit diesem Rezept möchte ich am Osterevent von Küchenplausch teilnehmen.


Küchenplausch Oster-Event 2013

2 Kommentare:

  1. Hallo! Ich bin gerade auf deinem Blog gelandet und habe gleich mal neugierig gestöbert. Viele tolle Rezepte hast du hier.
    Ich bin auf der Suche nach einem bestimmten Rezept. Meine Arbeitskolleginen haben gesagt es hieße russischer Kaviar. Aber darunter finde ich nix. Das ist verschiedenes Gemüse (Gurken, Aubergine, Zwiebel, Karotten) mit Öl angebraten und haltbar gemacht. Das passt super zu Brot oder wohl auch als Beilage. Wäre echt super, wenn du da ein Rezept hast.
    Vielleicht hast du auch eines von Gorschotschki? Diese kleinen herzhaften Töpfchen? Wäre super.

    AntwortenLöschen
  2. Dankeschön für deinen Kommentar =)

    Also ich kenne nur Gemüse in Sülze oder eingekochtes Gemüse mit Öl, aber hauptsächlich mit Kürbis. Es heißt Ikra (dt. Kaviar).
    Dein ausgewähltes Gemüse(z.B. 1 Paprika, 100g Zucchini, 100g Karotte, 100g Weißkohl) entweder durch den Fleischwolf drehen oder ganz fein würfeln. In Öl anbraten - es sollte ölig sein, aber nicht in Öl schwimmen. Salzen, pfeffern und etw. Paprikapulver zugebem.
    Zwiebeln klein hacken und extra braten. Diese mit dem Gemüse, passierte Tomaten, Essig, gepressten Knoblauch und etwas Gemüsebrühe zugeben. Erhitzen und abkühlen lassen. Das ganze kann auch in Gläser eingemacht werden und ist ewig haltbar.

    Auf 400g Gemüse kommen 1 Zwiebel, 1 EL passierte Tomaate, 1 EL Öl (zum Anbraten), 1 Teelöffel 3% Essig und 2 Knoblauchzehen.

    Ich hoffe, das hilft dir weiter. Der Aufschrieb meiner Oma gibt nur das her und Ikra hab ich noch nie selbst probiert ^^"

    Gorschotschki kenn ich leider nicht.

    Liebe Grüße

    AntwortenLöschen