#drüber nachgedacht: Zero waste home und Bea Johnson



Angefangen mir Gedanken über Verpackungsvermeidung zu machen, habe ich nach diesem Video:



Eine stinknormale Famlie in den USA, die mit dem Auto zum Supermarkt fährt, in einem normalen Haus wohnt und keiner trägt Ökoklamotten oder Dreadloks. Bea schminkt sich und trägt Absatzklamotten. Trotzdem unterscheidet sie sich von anderen. Ihr Müll eines ganzen Jahres passt in ein Einmachglas! 

Aber nicht diese Tatsache hat mich so begeistert, sondern wie geordnet und leer ihr Zuhause ist. Es stapeln sich keine Nudeltüten ewig übereinander. Regale quillen nicht über. Alles ist ordentlich in Gläsern verstaut. 

Der Minimalismus und die Ordnung in ihrem Zuhause hat mich so begeistert. Also habe ich angefangen mich zu informieren wie ich das hier bei uns auch hinbekomme. Von ersten Unverpacktläden habe ich schon vor über einem Jahr gelesen. Damals fand ich diesen "Trend" ganz nett, aber es hat mich nicht sonderlich interessiert. Inzwischen freue ich mich sehr, dass der erste Unverpackt-Laden in Stuttgart aufgemacht hat ;-)
So schnell kann sich etwas ändern. Gesehen habe ich dieses Video auf dem Blog wastelandrebel von Shia. Diesen Blog habe ich nur angeschaut, da ich Fan von ihrem ersten Blog bin: Cake Invasion. Den ich wegen den Motivtorten gelesen habe. Im Endeffekt haben mich also Motivtorten zu zerowaste gebracht.

Wie seid ihr zu zerowaste und Minimalismus gekommen?

1 Kommentar:

  1. Ich mache das haargenau-so. Im Jahr habe ich nicht einen Kehrrichtsack. Ich hab nichtmal den Schlüssel zum Kehrrichthäuschen des Quartiers.

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