Habt ihr schon meine nützliche Linkssammlung in meinem Menü entdeckt?
Ich hoffe doch sehr. Da verstecken sich richtige Schätze! Immer, wenn ich eine gute Datenbank finde, die nachhaltiges Handeln unterstützt, schreib ich den Link dazu dahin. Heute möchte ich auch einen näher vorstellen, nämlich Mundraub.
Ich hoffe doch sehr. Da verstecken sich richtige Schätze! Immer, wenn ich eine gute Datenbank finde, die nachhaltiges Handeln unterstützt, schreib ich den Link dazu dahin. Heute möchte ich auch einen näher vorstellen, nämlich Mundraub.
Mundraub ist eine Map und dieser können die Nutzer Stellen eintragen, wo man freie Obst- und Nussbäume findet. Diese befinden sich meist im Besitz der Gemeinden und diese haben kein Problem damit wenn man Fallobst sammelt. Ein Zerstören der Bäume ist natürlich nicht gerne gesehen.
Durch diese Map habe ich entdeckt, dass 500m von meiner Arbeit versteckt Maronenbäume stehen! Und dort darf man frei sammeln. Also Mann und Tasche geschnappt und nach der Arbeit dort Maronen gesammelt. Ich liebe nämlich die japnischen Törtchen Mont Blanc! Und für diese braucht man Maronenpüree. Das habe ich dann auch gleich in zwei alten Gläsern eingeweckt. So kann ich jetzt jederzeit diese Törtchen backen oder Maronenpüree zu Wild reichen.
Durch diese Map habe ich entdeckt, dass 500m von meiner Arbeit versteckt Maronenbäume stehen! Und dort darf man frei sammeln. Also Mann und Tasche geschnappt und nach der Arbeit dort Maronen gesammelt. Ich liebe nämlich die japnischen Törtchen Mont Blanc! Und für diese braucht man Maronenpüree. Das habe ich dann auch gleich in zwei alten Gläsern eingeweckt. So kann ich jetzt jederzeit diese Törtchen backen oder Maronenpüree zu Wild reichen.
Zum Maronen entschälen gibt es zwei Methoden. Man kann sie im Backofen backen oder im Topf kochen. Bei beiden Methoden gleicht ist, dass man vorher die Maronen kreuzförmig einschneiden muss. Maronen haben ja zwei Häute. Die harte Schale und innen drin befindet sich nochmal eine Haut. Diese schmeckt leicht bitter und nicht jeder mag sie. Im Püree stört es mich nicht. Wer jedoch die Maronen ohne diese Haut haben will, sollte die Methode mit dem Kochen bevorzugen.
Maronenpüree
Zutaten:
Maronen (soviel man will)
Wasser (so, dass die Maronen bedeckt sind im Topf)
Gläser
Und so geht's:
Maronen an der Wölbung einschneiden und für 20 Minuten bei 200°C im Backofen backen. Die Schale biegt sich dabei nach außen. Maronen im noch heißen Zustand schälen (ich warte trotzdem 5 Minuten - meine armen Finger!). Geschälte Maronen in einen Topf gehen und mit Wasser gerade bedecken. Aufkochen und für 20 Minuten köcheln lassen. Mit dem Püreestab oder dem Blender pürieren und in ausgekochte Gläser geben. Verschließen und nun einkochen:
Dazu in einen Topf ein Geschirrtuch legen, die Gläser rein stellen und Wasser aufgießen. 3/4 des Glases sollte mit Wasser bedeckt sein. Die Gläser dabei nicht aneinander stellen, sonst klopfen sie aneinander und bekommen Risse. Nun den Herd anstellen und das Wasser zum Kochen bringen. Bei kleiner Hitze köcheln lassen. Ich habe mein Püree für eine Stunde einkochen lassen.
Eingereicht bei EiNab.
Hallo!
AntwortenLöschenMmmhh, lecker! Ich liebe Kastanien.
Danke für den tollen Tipp, da steht eine kleine Wanderung an ;-)
lg
Maria