Im Internet kursieren so leckere Rezepte wie Texas Roadhouse Rolls and Butter. Auf den Bildern erkennt man eine leicht bräunliche Butter sowie fluffige Brötchen. Doch was ist denn bitte das Texas Roadhouse?
Nach ewig langem Recherchieren - was daher kommt, dass ich auf amerikanischen Rezeptseiten hängen geblieben bin - habe ich heraus gefunden, dass das Texas Roadhouse eine Restaurantkette in den USA ist, dass sich auf Steak und den Western Stil spezialisiert hat. Es ist außerdem bekannt dafür auf jedem Tisch einen kleinen Eimer mit kostenlosen Erdnüssen stehen zu haben sowie kostenlose Hefebrötchen zu servieren. Als Unterhaltung wird line-dance für die Gäste angeboten. Die Servicekräfte müssen die Tänze zu den bekanntesten Liedern erlernen, um dort arbeiten zu können. In Deutschland gibt es ein Texas Roadhouse in Bonn.
Nun wissen wir was ein Roadhouse ist. Ich muss gestehen, ich habe mir bei dem Namen immer eine Art Restaurant an der Route 66 vorgestellt. Wie beim Rezept der selbstgemachten Butter versprochen, hier das Rezept zur Texas Roadouse Butter. Auf dem Osterfrühstückstisch kam sie super an. Sie schmeckt lecker zimtig, nach Honig und harmoniert perfekt mit Hefegebäck.
Texas Roadhouse Butter
Du brauchst
250g Butter bei Zimmertemperatur
50g Puderzucker
80g Honig
2 TL Zimt
Und so geht's:
Butter, Puderzucker, Honig und Zimt in einen Mixer geben und gut miteinander verrühren. Bei mir ist die Butter dadurch flüssig geworden. Könnte aber auch daran liegen, dass es eine selbstgemachte Butter war. Im Kühlschrank wird sie aber wieder streichfest.
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